Keine Termine |
Über 1700 Läufer und Läuferinnen gingen am Wahlsonntag bei dem traditionellen Griesson de Beukealaer Stadtlauf in Polch an den Start, welcher sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Auch der Nachwuchs der LG Rhein-Wied macht sich Jahr für Jahr gerne auf den Weg ins Maifeld, um bei dem "Kekslauf", wie die Kinder ihn nennen, an den Start gehen zu können. Unter dem Motto "Dabei sein ist alles", steht hier der Spaß ganz besonders im Vordergrund. Als weitere Motivation zählt neben der gefüllten Plätzchentüte, welche jeder Aktive erhält, aber auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das keine Langeweile aufkommen läßt. Außerdem durften wieder alle Schüler und Schülerinnen nach dem Zielleinlauf ihre verdiente Medaille in Empfang nehmen.
Der Traum vieler Athleten: einmal im Berliner Olympiastadion zu starten
(Foto: Archiv Napierala)
Seine Geburtsstunde feierte das ISTAF (internationales Stadionsportfest) bereits im Juli 1921. Seit 1937 wird die Traditionsveranstaltung in ihrer heutigen Form jährlich (mit wenigen Ausnahmen) in Berlin ausgetragen. Im Laufe der Zeit konnten bei diesem Meeting viele Weltrekorde aufgestellt werden und auch in diesem Jahr glänzten die Athleten wieder mit herausragenden Leistungen. Auch Sophia Junk und Kai Kazmirek von der LG Rhein-Wied sind daher sehr gerne der Einladung gefolgt, um bei diesem Großereignis dabei sein zu dürfen.
Nina, Maren, Hannah und Maskottchen Boomer (Foto: Privat)
Die Ferien sind vorüber und der Nachwuchs der LG Rhein-Wied meldete sich bei den am vergangenen Wochenende in Bad Neuenahr ausgetragenen Rheinland- Mehrkampfmeisterschaften erfolgreich zurück in die Saison.
die vier Goldjungs (Foto: Privat)
Seine erste internationale Einzel-Medaille gewann Roger Gurski von der LG Rhein-Wied am Samstag, den 15. Juli 2017 bei den U23-Europameisterschaften in Bydgoszcz (Polen). Am Sonntagabend krönt er seinen Auftritt mit Gold: Die deutsche Staffel gewann das knappe Rennen über 4x100 Meter.
hervorragender Wechsel auf dem Weg zur Weltjahresbestleistung
(Foto: Wolfgang Birkenstock)
Neue persönliche Bestleistung, Platz 1 der vorläufigen deutschen Bestenliste, Platz 4 der vorläufigen europäischen Bestenliste und Weltjahresbestleistung für Sophia Junk.
Viktoria Müller über die 100 Meter Hürden (Foto: Wolfgang Birkenstock)
Am ersten Juliwochenende wurden im Städtischen Stadion in Wetzlar die Süddeutschen Leichtathletikmeisterschaften der Hauptklasse sowie der Jugend U18 ausgetragen.
mit Rheinland-Rekord zum vierten Platz (Foto: Wolfgang Birkenstock)
Nach sehr guten 40,26 Sekunden stoppte die Uhr für die 4x100 Meter Staffel der LG Rhein-Wied bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt. Damit verbesserten die Männer der Startgemeinschaft ihren erst im verganenen Jahr ebenfalls bei der DM in Kassel aufgestellten Rheinland-Rekord um 0,15 Sekunden. Unter den Augen von etwa 13500 Zuschauern im schönen Steigerwaldstadion belegte das Quartett am Ende den vierten Platz der Gesamtwertung, zeitgleich mit der Staffel aus Karlsruhe.
zufriedene Gesichter bei den Kinderleichtathelten in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Foto: Privat)
Zufrieden darf die LG Rhein-Wied auf ein erfolgreiches letztes Juniwochenende zurück blicken. Die jüngsten Kinderleichtathleten der Altersklassen U8 und U10 folgten der Einladung der LG Kreis Ahrweiler, um an den offenen Kila- Kreismeisterschaften im Apollinarisstadion in Bad Neuenahr teilzunehmen.
Zur gleichen Zeit starteten Hannah (W12) und Jana Stampfl (W10) bei der Kreismeisterschaft in den Einzeldisziplinen in Bad Ems.
schönes Wetter, gute Stimmung und viele Teilnehmer (Foto: Privat)
Am Sonntag, den 18. Juni präsentierte sich Dierdorf als Veranstaltungsort der Bezirksmeisterschaften im Mehrkampf der Jugend U14 und U16, sowie in den Einzeldiszplinen der 10 und 11jährigen Kinder. Für die jüngsten Leichtathleten der U8 und U10 galt es einen Teamwettkampf nach den Richtlinien der Kinderleichtathletik zu absolvieren.
Isabelle Omar und Samuel Lehnart (Foto: Privat)
Infolge von baulichen Maßnahmen konnte der traditionelle Neuwieder Deichlauf in diesem Jahr nicht entlang des Rheinufers ausgetragen werden. Als Alternative bot sich daraufhin die Umgebung rund um das Stadion an. Auf Grund des schattigen und geraden Streckenverlaufes konnte diese Ausweichmöglichkeit durchaus überzeugen. Allerdings mußte erstmalig auf den 10 km Lauf verzichtet werden, denn angesichts des kürzeren Rundparcours und der damit verbundenen Überrundungen, wäre es schwierig geworden, den Überblick zu behalten. Der Teilnahmerzahl tat dies jedoch in keinster Weise einen Abbruch. Insgesamt fanden über 1000 Läufer den Weg in die Deichstadt. Dabei lag der Schwerpunkt erneut im Bereich der Kinder und Jugendlichen, welche einen 1100 Meter langen Rundparcours zu absolvieren hatten. Großer Beliebtheit erfreuten sich auch wieder die beiden Sonderwertungen, die "olympische Schulstaffel", sowie der "große Grundschulpreis".